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Diese Vita stellt eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Stationen des Vereins dar, deren Spanne von der Gründungsidee bis auf den heutigen Tag reicht. Auch wenn es manchmal so klingen mag, es war nicht alles einfach. Auch wir hatten unsere Probleme - vor allem mit Paragraphen und rechtlichen Befindlichkeiten, ohne die eine Vereinsgründung allerdings nicht vonstatten geht. Aber wie das so ist, man erinnert sich im Nachhinein sowieso nur an die schönen Dinge. Außerdem wollen wir unsere positive Bilanz durchaus nach außen vermitteln, schließlich sollen sich andere Leute ermutigt fühlen, ähnliche Projekte in Angriff zu nehmen.
Wenn an dieser Stelle nicht jeder Helfer namentlich genannt und auch nicht jede Tätigkeit aufgelistet werden kann, so ist das hoffentlich verständlich. Aus diesem Grund sei vorneweg allen Mitgliedern und Freunden des Fördervereins für ihre bislang erfolgte Arbeit und Hilfe gedankt; egal, ob es sich dabei um die Arbeitseinsätze, Spenden oder auch das "Kuchenbacken" für die Veranstaltungen gehandelt hat. Ohne diese Unterstützung wären wir nicht soweit !
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Chronik für das Jahr
2000
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November 2000 - Juni 2001 :: Grünes Licht zur Vereinsgründung
In mehreren Gesprächen mit dem Gemeindekirchenrat des Evangelischen Kirchspiels Petersberg wurde auf die historische und kunstgeschichtliche Bedeutung der Sylbitzer Kirche sowie die Notwendigkeit seiner Rettung und Sanierung hingewiesen. Nach reiflicher Überlegung beschlossen die Freunde der Kirche und der Gemeindekirchenrat eine Zusammenarbeit, die dem Erhalt des Gotteshauses zugute kommen sollte.
August 2000 - September 2000 :: Erste Tuchfühlung
Dirk Höhne (Vorsitzender) besichtigt und dokumentiert die Sylbitzer Kirche im Rahmen seiner Arbeit am Institut für Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Es finden erste Gespräche mit Reinhard Moczko (stellv. Vorsitzender), dem Leiter der Planungsgruppe Denkmalpflege der acerplan GmbH statt, bei denen es um Möglichkeiten der Erhaltung des Sylbitzer Gotteshauses ging. Im Auftrag des Evangelischen Kirchspiels der Gemeinde Petersberg wurden durch die acerplan GmbH bereits seit 1996 Fördergeldanträge an entsprechenden Stellen (Land, Deutsche Stiftung Denkmalschutz) beantragt, die aber bis dato abgelehnt worden sind. Auch zur Unterstützung zukünftiger Beantragungen auf Fördermittel wurde die Idee der Gründung eines Fördervereins geboren.
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